Inklusiv schreiben bedeutet sensibel schreiben.
Das bedeutet zum Beispiel, keine schädlichen Klischees zu reproduzieren.
Eine Geschichte mit Klischees ist nicht schlecht.
Allerdings gibt es einige Klischees, die Menschen verletzen und/oder diskriminieren.
Oder Klischees, die veraltete Denkweisen unterstützen.
Mit solchen Klischees wachsen wir auf und entwickeln Vorurteile.
Sensibel schreiben oder inklusiv schreiben wirkt zwar auf den ersten Blick schwer – aber so ist das mit allen Dingen, die wir neu lernen.
Dabei kann ich dir helfen.
Lernen bedeutet auch, Fehler zu machen. Das ist ganz natürlich.
Ich verurteile dich dafür nicht und will mit dir gemeinsam daran arbeiten und nach Lösungen suchen.